Da wo Menschen zusammenleben gibt es Missverständnisse, Unklarheiten, Vermutungen, Unsicherheiten und Sorgen. Dabei ist es egal, ob es sich um Lebensformen mit oder ohne Kinder handelt oder ob es
um andere Zusammenhänge (Freizeit, Verwandtschaft, Arbeit, Sport) geht.
In allen Lebens- und Alltags- oder auch Arbeitssituationen müssen hin und wieder kleinere oder größere Krisen gemeistert werden. In der Regel gelingt das den Beteiligten auch. Manchmal aber
häufen sich die Krisen oder die Beteiligten fühlen sich wie in einem „Teufelskreis“ und kommen alleine nicht mehr heraus.
Wenn Sie Gedanken wie die oben beschriebenen kennen oder sich auch in einem solchen Teufelskreis mit den Menschen befinden mit denen Sie eigentlich gerne freundlicher und wohlwollender umgehen
möchten, kann eine Familientherapie Sie dabei unterstützen und Ihnen helfen wieder wirkungsvoller und gelassener zu werden.
In einer Familientherapie/Systemtherapie werden ALLE Mitglieder ernst genommen und bekommen die Chance ihre eigene Sichtweise in Ruhe zu schildern.
Krisen gibt es häufig in so genannten Übergangszeiten, z.B. :
• "plötzlich" ist ein Säugling da
• die Pubertät …Erziehungsprobleme…
• ein Kind verhält sich nicht nachvollziehbar oder sehr unterschiedlich zu Hause, in Kindergarten oder Schule oder mit
Freunden
• Trennung oder Scheidung, Konflikte mit dem/der PartnerIn
• Kinder wollen aus dem Haus
• Probleme mit der Verwandtschaft
• Die eigenen Eltern werden älter, ein meist schwieriger Rollenwechsel beginnt oder Entscheidungen zur Versorgung steht
an…
In all’ diesen Situationen (und natürlich noch vielen anderen… mehr) kann es immer wieder zu Anspannungen, Überforderungen, Stress usw kommen. Ganze Familien oder Systeme geraten so in einen für
alle anstrengenden Teufelskreis. Streit, Vorwürfe, schlechte Atmosphäre oder Missverständnisse sind dann die Folge.
Weiter Informationen erhalten Sie gerne bei einem Telefonat oder im Erstgespräch.